Stiftung Naturschutz

Dreimal „K“

Interview mit Julia Jacobsen am 15.09.2022 in Brekendorf

Vita

Ich heiße Julia Jacobsen, bin 1961 in Hamburg geboren – in Hamburg, später in Norderstedt aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach einem längeren Aufent­halt in Kanada habe ich in Kiel Landwirt­schaft, Fachrichtung Pflanzenbau studiert. Nach dem Studium habe ich eine ABM-Stelle beim Kreis Dithmarschen bekommen und dort im Naturschutzbereich ein Jahr lang die Windberger Niederung kartiert. Danach war ich ein Jahr an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel in der Landschaftsökologie als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Seit 1990 arbeite ich beim Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt, ländliche Räume (LLUR), erst über einen Werkvertrag, dann ab 1998 als Festanstellung und kümmere mich vor Ort in der Integrierten Station um die naturschutzfachlichen Belange im Projektgebiet Eider-Treene-Sorge-Niederung.

Wann hast du begonnen, dich für den Naturschutz zu engagieren? Was oder wer hat dich beeinflusst, und wann war das?

Das kam im Laufe des Studiums. Aber ich hatte immer schon eine Naturaffinität. In der Grundschule Glashütte führten unsere Wandertage als Steppkes mit kleinem Rucksack ins Wittmoor mit seinen Torfstichen. Ich fand diese Landschaft schon immer beeindruckend. Später im Bio-Leistungskurs ging es um gewässerökologische Untersuchungen. Durch die Beschäftigung mit der Landschaftsökologie und dem Moorschutz nach dem Studium war mir irgendwann klar, dass ich in diesem Bereich arbeiten möchte. Über das Projekt im Dosenmoor hatte ich damals schon erste Begegnungen mit Kollegen aus dem damaligen Landesamt für Naturschutz. Einmal im Jahr fand dort eine Moortagung statt mit Vorträgen, zum Beispiel zur Vogelwelt und zu botanischen Besonderheiten der Moore. Außerdem wurden einzelne Moore vorgestellt. Das hat mich gereizt. Auch während der Kartierung der Windberger Niederung habe ich verschiedene Personen kennengelernt, die im Naturschutz tätig waren. So kam ich in die Naturschutzkreise Schleswig-Holsteins hinein.

Wo, wann und in welcher Funktion hast du dich eingesetzt, in welchen Gebieten, auf welchen Flächen, in welchen Einrichtungen, ehrenamtlich oder hauptamtlich? Was waren die Aufgaben deiner Wirkungsstätten, was hast du dort konkret gemacht?

Seit über 30 Jahren arbeite ich als hauptamtliche Naturschützerin in der Eider-Treene-Sorge-Region, vorher in der Windberger Niederung, wo ich das Gebiet botanisch erfasste und ein Entwicklungskonzept erarbeitete. Die längste Zeit als Mitarbeiterin des LLUR. Die Integrierte Station in der Eider-Treene-Sorge-Niederung wurde 1998 mit mir eingerichtet, hieß damals aber noch nicht Integrierte Station sondern Naturschutzstation. Sie bestand zunächst nur aus einer Person, nämlich mir. Eine vergleichbare Station wurde im selben Jahr für die Westküstenköge eingerichtet und später für den Bereich der Unterelbe in Haseldorf. Mittlerweile gibt es ja noch weitere Integrierte Stationen des Landes in Mölln und in Eutin.

Meine Hauptaufgabe in der Integrierten Station liegt in der Koordinierung und Abstimmung, Planung, Organisation und Durchführung von Naturschutzvorhaben mit allen Akteuren aus unterschiedlichen Bereichen, wie Naturschutz, Wasserwirtschaft, Landwirtschaft, Regionalentwicklung und Forschung. Zu meinen Aufgaben zählen die Erstellung von Managementplänen und Schutzkonzepten, Öffentlichkeitsarbeit, Bestandserfassungen und vieles mehr – ein weites und interessantes Aufgabenfeld. Zusammen mit meinen beiden Kollegen setzen wir Naturschutz- und Landschaftspflege­maßnahmen insbesondere in den Natura 2000-Gebieten und Kernzonen des Natur­schutzes in Abstimmung mit allen Akteuren um.

Ich halte es für unbedingt erforderlich, die Ziele des Naturschutzes in die ökonomischen, ökologischen und sozialen Entwicklungen der Eider-Treene-Sorge-Region zu integrieren. Hierfür setze ich mich ein.

Ehrenamtlich mache ich auch ein bisschen Naturschutz. Ich war lange in der Gemeindevertretung tätig und wenn in unserer Gemeinde mal Fragen zum Naturschutz auftreten, kommen sie zu mir.

Welche Programme, Richtlinien, Einrichtungen, Institutionen haben deine Arbeit beeinflusst, und wie beurteilst du deren Wirkung?

Am Anfang stand ein Programm der Landesregierung zur Entwicklung der Eider-Treene-Sorge-Region, das maßgeblich für sämtliche Entwicklungen im Laufe der vergangenen 30 bis 40 Jahre ist. Es ging um die Entwicklung eines großen Raumes, in dem Interessen von Landwirtschaft, Naturschutz, Wasserwirtschaft, Tourismus, Besiedlung, Gemeindewesen berücksichtigt werden müssen. Vor diesem Hintergrund sollte gemeinsam ein Konzept für die Region erarbeitet werden. Das war damals bahnbrechend und der Grundstein für die Arbeit aller Akteure. Die schleswig-holsteinische Landgesellschaft und die Stiftung Naturschutz wurden immer größer und es gab eine Entwicklung mit Richtlinien und Förderprogrammen. Angefangen mit dem Niedermoor-Programm 2003, 2010 dann das Moorschutzprogramm. Es gab Programme wie Leader plus oder AktivRegion, bei denen es mehr um die wirtschaftliche und die touristische Entwicklung der Region geht. Es ist die erste Region, wo man im großen Stil Grunderwerb für den Naturschutz getätigt hat. Auch der Vertragsnaturschutz wurde hier geboren. Ziel des Naturschutzes war und ist die „nasse Niederung“, die man zuvor mühselig entwässert hatte, um die Flächen bewirt­schaften zu können. Dafür braucht es Instrumente wie Flurbereinigung und Grunderwerb, mit Verträgen für fünf Jahre wird man da nichts. Die erwähnten Programme lieferten die finanziellen Mittel für umfangreichen Grunderwerb, sodass man in Maßnahmen einsteigen konnte.

Vor Ort haben Personen und Institutionen diese Entwicklung positiv begleitet. Zum Beispiel gibt es eine Vereinigung „Landschaft Stapelholm", das geht ein bisschen mehr in Richtung Erhalt der Baustruktur und Baukultur. Gleichzeitig wurde für wissenschaftliche Begleituntersuchungen Anfang der 1990er-Jahre das Institut für Wiesen und Feucht­gebiete, mittlerweile ist es das Michael-Otto-Institut im NABU, eingerichtet. Dann kam die Meldung der Natura 2000-Gebiete – für die Eider-Treene-Sorge-Niederung als eine der herausragenden Niederungen für verschiedenste Vogelarten sehr bedeutend. Da ging es nicht nur um die Schutzgebiete, sondern auch um Grünlandflächen, die sich im Eigentum der Landwirtschaft befinden. Es gab eine Menge Gegenwind, aber auch Akteure, die es als Chance für die Region gesehen haben, Vogelschutzgebiet zu sein.

Daraus hat sich dann die lokale Aktion KUNO e.V., „Kulturlandschaft nachhaltig organisieren“ gegründet, die sich um die Belange des Naturschutzes auf privaten Grünlandflächen kümmert und Managementpläne für die Gebiete erstellt.

Die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein hat in der Eider-Treene-Sorge-Region mit über 8.000 Hektar die meisten ihrer Flächen und ist hier ein großer Player, weil sie die Flächen verwaltet und entwickelt.

Welche Ziele waren dir während deiner Arbeit für den Naturschutz wichtig? Haben sich die Ziele im Laufe der Zeit verändert?

Wichtig für jeden, der im Naturschutz arbeitet, ist der Biotop- und Artenschutz. Die Eider-Treene-Sorge-Niederung ist ein großes Gebiet mit hoher ökologischer Wertigkeit. Mit vielen Mooren, aber auch viel Grünland. Landwirtschaft spielt hier eine zentrale Rolle. Bei der Entwicklung der Grünland-Lebensräume geht es nur mit der Landwirtschaft zusammen. Mit Anwesenheit, durch Wertschätzung, durch Kommunikation, nicht gegen­einander, sondern miteinander. Anfang der 1990er-Jahre sah das noch anders aus. Da wussten die studierten Naturschützer alles besser. Und die Leute vor Ort wussten es auch besser. Neben den klassischen Naturschutzzielen war mein Ziel immer, Akzeptanz für den Naturschutz herzustellen, den Menschen vor Ort, aber auch anderen die Natur näher zu bringen.

Die inhaltlichen Ziele haben sich nicht verändert, sie haben häufig nur andere Namen. Ein Beispiel: Heißt die Zielsetzung heute „Wildnis entwickeln“, so war das Thema Anfang der 1990er-Jahre „natürliche Sukzession zulassen“.

Was würdest du als deinen größten Erfolg bezeichnen?

Auch wenn es zum Teil nicht gelungen ist, Artenpopulationen zu stabilisieren, sind viele Flächen in der Eider-Treene-Sorge-Region entwickelt und wir haben trotzdem einiges erreicht. Das ist der Verdienst aller Akteure, die im Laufe der Zeit zusammen gewirkt haben. Wir finden hier heute eine Kommunikationsstruktur vor, die besser ist als in anderen Gebieten. Wir reden mehr miteinander und nicht gegeneinander und mehr auf Augenhöhe. Schon Anfang der 1990er-Jahre haben wir angefangen, für die einzelnen Gebiete Runde Tische zu initiieren und die Probleme mit allen Akteuren gemeinsam zu lösen.

Wann ist dir der Begriff Klimaschutz zum ersten Mal begegnet?

Klimaschutz, Club of Rome, Grenzen des Wachstums 72 – davon hatte man schon gehört, aber man hat den Begriff nicht mit Naturschutz in Verbindung gebracht. Unser Ziel war nicht Klimaschutz, sondern die Demineralisierung der entwässerten Moore zu stoppen und die Moore wieder nass zu machen. Die Diskussion um Klimaschutz ging etwa 2005 los. Das war auch die Zeit mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Es wurde überall nur noch Mais angebaut. In Greifswald ging es mit den Professoren Succow und Joosten in Richtung Klimaschutz. Die entwässerten organischen Böden mit ihrer CO2-Freisetzung wurden diskutiert. Auch bei uns in Schleswig-Holstein gab es Vorträge zum Thema. 2010 kam das Hochmoorschutzprogramm. Seitdem ist der Klimaschutz und die Problematik mit den Treibhausgasemissionen immer Teil des Ganzen. In der Öffentlichkeit präsent ist es erst seit zwei, drei Jahren, in Insiderkreisen aber schon länger.

Hast du Klimaschutzaspekte bei deiner Naturschutzarbeit aktiv mit einbezogen? Wo und wann ist dir das mit welchen Maßnahmen gelungen.

 

Alle Moorrenaturierungsprojekte sind Klimaschutzprojekte. Auch die Waldneubildung ist biologischer Klimaschutz. Man macht es aus beiderlei Gründen. Ich würde nicht das eine über das andere stellen, es gehört zusammen.

Haben sich im Nachhinein Maßnahmen, die andere Ziele verfolgten, deiner Meinung nach als klimarelevant erwiesen?

Alles, was mit der Anhebung der Wasserstände auf organischen Böden zusammenhängt, ist als klimarelevant anzusehen. Die gesamte Moorvernässung, der Erhalt von Dauer­grünland, die Extensivierung von Grünland bei hohen Wasserständen, wenn ich Wald neu begründe oder nicht mehr nutze – all das beinhaltet immer Klimaschutzaspekte.

In welchen Bereichen ist die Integration von Naturschutz und Klimaschutz am besten gelungen? Was waren die entscheidenden Faktoren?

In den Hochmooren habe ich den Konflikt mit den Wiesenvögeln nicht, weil es nicht ihr Lebensraum ist. Da kann ich die Wasserstände so hochfahren, wie ich sie für einen optimalen Klimaschutz benötige, und das sind auch die optimalen Moorwasserstände. An solche Lebensräume sind bestimmte Vogelarten angepasst, die ich damit fördere.

In welchen Bereichen hat das Einbeziehen der Klimaschutzaspekte gar nicht funktioniert? Woran lag das? Am fehlenden Wissen/Bewusstsein, an Sachzwängen oder an handelnden Personen?

Im Grünlandbereich kann es Konflikte zwischen Klima- und Artenschutz geben. Wenn ich Wiesenvögel in den Flächen behalten will, muss ich weiter bewirtschaften. Dann kann ich die Wasserstände nicht das ganze Jahr über auf Oberkante Unterlippe fahren, wie es für den Klimaschutz optimal wäre. Da muss man Abstriche machen und festlegen: Hier ist Vorrang für die eine Zielsetzung, da ist Vorrang für die andere Zielsetzung. Und dazwischen gibt es auch noch Möglichkeiten der Abstufung. Ich habe eine Verantwortung in Bezug auf Klimaschutz, aber auch in Bezug auf Natura 2000, also für die Arten und Lebensraumtypen einen möglichst günstigen Erhaltungszustand zu entwickeln. Der entscheidende Faktor, dass es gut klappt, ist der Zugriff auf die Fläche. Sonst kann ich die Ziele langfristig nicht umsetzen.

Veränderungen sind für den Menschen immer schwierig. Wenn ich in so einer Niederung wirtschafte und dann in Frage gestellt wird, was ich die letzten fünfzig, hundert Jahre gemacht habe, ist das für die Menschen vor Ort nicht einfach und nicht zu verstehen. Sie sind durch diese Diskussion verunsichert und befürchten, dass jetzt alles unter Wasser gesetzt wird und sie dort nicht weiter wirtschaften können. Man merkt, dass im Moment nicht mehr so ein Miteinander ist, sondern gerade wieder Fronten aufgebaut werden. Da muss noch viel Wissen transportiert werden. Es geht immerhin um deren Existenz, sie müssen auch noch in hundert Jahren dort leben können. Es müssen Lösungen gefunden werden, die wahrscheinlich weniger kurzfristig, sondern eher mittel- bis langfristig umgesetzt werden können. Zum Beispiel indem man in bestimmten Bereichen andere Produkte anbaut, mit denen Wertschöpfung erreicht wird, Stichwort Paludikultur. Oder man muss überlegen, ob man zugunsten höherer Wasserstände Betriebe aus den ganz tief gelegenen Bereichen heraustauschen kann. Es gibt die Niederungsstrategie 2100 von der Landesregierung, die alle Akteure an einen Tisch holen möchte, um gemeinsam eine Strategie zu entwickeln, die man dann auf die einzelnen Regionen herunterbrechen muss.

Gibt es, wenn du auf die einzelnen Projekte zurückblickst, Dinge, die du heute in Bezug auf den Klimaaspekt anders machen würdest?

Ich bin ja nur ein kleines Rädchen. Vielleicht hätte man eine andere Informationspolitik fahren sollen, um die Menschen vor Ort noch mehr mitzunehmen.

Wie sieht für dich erfolgreicher Naturschutz verbunden mit Klimaschutz in Zukunft aus, und wo siehst du die Grenzen des Zusammenwirkens von Natur- und Klimaschutz?

Man muss die Synergien nutzen. Der Naturschutz kann vom Klimaschutz profitieren, weil der finanziell im Moment super gut ausgestattet ist. Es gibt eine große Schnittmenge, gerade in den Niederungen, wo wir organische Böden haben. Da können wir profitieren, weil wir die finanzielle Rückendeckung haben – von Landesseite, von Bundesseite und auch von EU-Seite. Das muss man nutzen, um die Region zu entwickeln, naturschutz­fachlich, aber auch für die Menschen vor Ort, damit sie weiterhin dort leben können. In einer lebenswerten Region, die für den Klimaschutz eine ganze Menge erreichen kann.

Wenn man zum Klimaschutz auch die Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen mit dazurechnet, muss man gucken, wo das passt und wo nicht. Ich bin in Sorge, weil das momentan so gehypt wird, auch in der Politik.

Welche Ziele und Herangehensweisen hältst du in diesem Zusammenhang für realistisch?

Auf alle Fälle Runde Tische. Die Niederungsstrategie ist eine Art Kommunikationsprozess, der aufgebaut wird, um von Anfang an gemeinsam auf übergeordneter Ebene Strategien zu entwickeln. In der Umsetzung muss ich sie dann auf die kleineren Bereiche herunterbrechen und alle Akteure vor Ort mitnehmen. Man braucht einen langen Atem dafür. Manchmal wird man auch von der Realität eingeholt: Durch die Witterungs­veränderungen der letzten Jahre werden bestimmte Dinge forciert, weil der Klimawandel uns schneller einholt, als wir uns das vor fünf Jahren noch vorgestellt haben.

Bei der Umsetzung von Naturschutzzielen oder der Entwicklung der Eider-Treene-Sorge-Region ist für mich ganz wichtig, das mit den Menschen vor Ort zu machen.

Welche Fehler dürfen auf keinen Fall gemacht werden?

Wieder falsche Anreize zu schaffen, falsche Förderrichtlinien, die in die falsche Richtung gehen. Gerade in Bezug auf die Energiewende schaffen falsche Anreize Tatsachen, die so schnell nicht rückgängig zu machen sind. Ich fände schön, wenn die Politik auf die Fachleute hört und nicht vorschnell handelt, nur um schnell Ergebnisse hervorzuzaubern. Ein Beispiel ist die Freiflächen-Photovoltaik.

Mitte der 2000er-Jahre hat man zur Förderung der Biogasanlagen durch falsche Anreize, durch falsche Förderrichtlinien dafür gesorgt, dass alle nur noch Mais angebaut haben. Es wurden sehr viele Dauergrünlandflächen umgebrochen, um Energie zu erzeugen. Mit den Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen muss man jetzt aufpassen, dass nicht wieder das Gleiche passiert und die Landschaft dadurch vollkommen verändert wird.

Drei Ks sind für den Erfolg entscheidend. Erstens Kommunikation: miteinander reden. Zweitens Kompetenz: Ich muss von dem, was ich erzähle, Ahnung haben. Und drittens Kontinuität: dass es nicht jedes Jahr jemand anderes ist, der Sachen umsetzt, sondern eine Person, mit der man sich identifizieren kann. Man kann sicher noch ein paar Ks anfügen, zum Beispiel Kooperation und konstruktives Miteinander.