Stiftung Naturschutz

„Sich öffnen – dann kommt man weiter“

Interview mit Prof. Dr. Willfried Janßen am 27.09.2022 in Ausacker

Vita

Ich bin 1935 in Jever geboren und in der südlichsten Wurt der früheren Harle-Bucht in dem kleinen Dorf Sandel aufgewachsen. Mein Vater war dort Lehrer. In der Mitte des Dorfes steht eine Kirche und früher ringsherum fünf Bauern, ein Lehrer, ein Kaufmann, ein Pastor. Eine ländliche Idylle. Zehn Jahre ländlich, vor allem geprägt durch meinen Vater und die einklassige Schule mit wenigen Kindern. Mein Vater war zunächst auch mein Lehrer, meine Mutter war früher Opernsängerin. 1945 sind wir in die Kleinstadt Varel umgezogen. Dort bin ich schon als Teenager oft an den Jadebusen gefahren und habe Vögel beobachtet, die Landschaft genossen. Ich bin sehr natur­verbunden aufgewachsen. Ich habe 16 Semester in Kiel und Freiburg studiert: Biologie, Chemie, Geografie, auch Psychologie und Philosophie mit dem Ziel, Lehrer für das Lehramt an Höheren Schulen zu werden. 1963 wurde ich an der Universität Kiel zum Dr. rer. nat. promoviert.

Wann hast du begonnen, dich für den Naturschutz zu engagieren?Was oder wer hat dich beeinflusst? Wann war das?

Das war schon in der Schulzeit. Und 1955 nach der Schule mit 20 Jahren war ich mit einem Schulkameraden ein halbes Jahr Vogelwart auf der Vogelinsel Mellum, betreut von der Vogelwarte Helgoland mit Sitz in Wilhelmshaven Ich habe dort in der Zeit über 3.000 Vögel aus über 20 Arten beringt. Jeden Tag habe ich Tagebuch geführt und die besonderen Umstände geschildert. Wir hatten Polizeigewalt auf der Insel. Wir konnten Leute zurückweisen, wenn sie mit dem Boot dort illegal landeten. Wir konnten sie aber auch versorgen oder vermitteln. Zu den Leuchttürmen Hohe Weg und Mellumplate hatten wir ständigen Kontakt per Telefon. Wir waren nicht aus der Welt, aber es war schon eine besondere Situation. Trinkwasser musste besorgt werden. Wir wurden nur alle zwei Wochen mit Nahrungsmitteln versorgt. Und wenn das nicht klappte wegen Sturmflut, dann haben wir auch mal Möwen in Fallen gefangen und die Leber gegessen oder einen angetriebenen Weißkohlkopf zubereitet. Beeinflusst hat mich die Landschaft, das Zusammenleben mit Tieren und Pflanzen.

Wo, wann und in welcher Funktion hast du dich eingesetzt? In welchen Gebieten, auf welchen Flächen, in welchen Einrichtungen, ehrenamtlich oder hauptamtlich? Was waren die Aufgaben deiner Wirkungsstätten. Was hast du dort konkret gemacht?

Ich erzähle das mal nicht in chronologischer Folge, sondern von Süd nach Nord orientiert:

Nationalpark Bayerischer Wald, Anfang der 1980er-Jahre, Aufbau eines Informations­zentrums für den ersten Nationalpark in Deutschland. In einem Team von etwa zehn Personen verschiedener Fachrichtungen haben wir darüber beraten, wie eine große interaktive Ausstellung gestaltet werden kann, um die Inhalte und Ziele der Nationalparkidee zu vermitteln. Übrigens damals schon auch mit dem Blick auf das Klima: Abweichend von ersten Planungen haben wir eine Saure-Regen-Ausstellung gemacht.

Im niedersächsischen Hankensbüttel bei Gifhorn habe ich 1988 die Aktion Fischotterschutz und das Otterzentrum mitbegründet. Hier werden nicht nur Fischotter, sondern auch Dachs, Wiesel, Hermelin, Stein- und Baummarder in Großgehegen mit unkonventionellen Zugängen dargestellt. Und wieder war alles im Team geplant worden. Meine Aufgabe war immer, aufzuzeigen, wie man Bildung in solchen Einrichtungen vermitteln kann. Die Aktion Fischotterschutz ist sehr erfolgreich mit jährlich bis zu 100.000 Besuchern.

Meine „nächste Station“ war das Multimar Wattforum Tönning in Schleswig-Holstein, wo ab 1993 das Nationalparkzentrum für den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer aufgebaut wurde. Dort war ich ab 1993 von der ersten Stunde an mit im Planungsausschuss. Zunächst nur mit dem Umweltpädagogen Ekkehard Bockwohldt, dann hatten wir eine Projektgruppe mit sechs, sieben Leuten. Bis zur Eröffnung im Jahr 2000 waren es etwa 50 Sitzungen, bis die Struktur stand und die Umsetzung kommen konnte. Dabei habe ich etwas ganz Wichtiges gelernt: dass das professionelle Design, die Kunst der Darstellung eine eigene Sache ist neben all den Sachinformationen, die die Experten aus verschiedensten Richtungen mitbringen: Naturschutz, Küstenschutz, Umweltschutz, Westküstenorganisationen, die Landräte… Bei der Gestaltung legte ich ganz großen Wert auf die personale und mediale Vermittlung. Die Grundsätze der Vermittlung – Anschaulichkeit, Unmittelbarkeit, Diversität der Zugänge – habe ich in Leitlinien festgehalten. Sie wurden im Multimar, in der Aktion Fischotterschutz und auch in der Seehundstation Friedrichskoog, einer weiteren meiner Stationen umgesetzt. In der Seehundstation habe ich mit Studierenden meiner Hochschule das Besucherverhalten analysiert: Was interessiert die Besucher? Wie laufen sie durch die Einrichtung? Danach wurde alles überarbeitet und nach wie vor ist die Seehundstation Friedrichskoog sehr erfolgreich.

Eine andere Station ist das Fledermaus-Zentrum Noctalis in Bad Segeberg. Von Anfang an in Zusammenarbeit mit den Organisatoren der Karl-May-Spiele. Der Bau ist direkt neben den Kalkberghöhlen und es stellte sich natürlich die Frage, wie das mit dem Trubel der Karl-May-Spiele in Verbindung kommen kann. Dass die vielen Besucher auch sehen: Hier ist ein Fledermaus-Zentrum. Dass sie Respekt vor diesen Höhlen haben, mit den über 20.000 Fledermäusen, die dort leben, in sieben Arten, darunter seltene wie die Bechsteinfledermaus. Diese Entwicklung verlangte über 50 Sitzungen. Wieder im Team im Kontakt mit der Kalkberg GmbH, mit der Stadt Bad Segeberg. Und es entwickelt sich weiter. Dort im obersten Stock ist ein Vivarium für Fledermäuse, die das ganze Jahr erlebt werden können. Die habe ich persönlich im Frankfurter Zoo besorgt. Es sind sog. Glattnasen, keine heimischen Arten. Die Glattnasen sind das ganze Jahr aktiv. Wenn der Pfleger dort hereinkommt und sie mit einer Banane füttert, fliegen die Fledermäuse direkt heran und es entsteht für die Besucher eine ganz besondere Emotionalität.

Das nächste Zentrum, an dem ich in der ersten Zeit mitgewirkt habe, ist das Erlebniszentrum Naturgewalten in List auf Sylt. Es wurde im engen Kontakt mit dem Alfred-Wegner-Institut in List aufgebaut. Auch hier wieder in der Initialphase die Planungsgruppe: Wie kann man das attraktiv gestalten? Jeder, der das sieht oder erlebt, sieht die verschiedenen Zugänge. Meine Rolle war wieder, Bildungsaspekte unterschiedlich zu sehen: Unmittelbarkeit, aber auch Ruheräume zu schaffen, um mal Abstand zu nehmen von der Fülle der Informationen, sich mal hinlegen zu können. Im Multimar z.B. kann man auf einer Liege Musik hören oder irgendwelche klugen Sprüche oder auch nichts und manche schlafen dort sogar kurz und genießen, dass sie dort liegen können. Im Erlebniszentrum Naturgewalten gibt es Boxen, in die man sich setzen und über Kopfhörer Zitate hören kann.

Dann ist da noch das Nationalparkzentrum in Wilhelmshaven. Auch hier die Planung wieder mit einer interdisziplinären Gruppe. In einer alten Torpedo-Werft mit dicken Wänden und hohen Räumen sollten wir eine Ausstellung inszenieren, die attraktiv ist. Da mussten wir bei bestimmten Vitrinen in die Senkrechte gehen statt in die Waagerechte.

Ich nenne mal in Überschriften, worin ich meine Aufgabe bei diesen Projekten verstanden habe: 1. personale Vermittlung, 2. von den Phänomenen ausgehen, 3. Eigenaktivität fördern, 4. inhaltliche Diversität bedenken, 5. formale Diversität durch Corporate Design sichern, 6. den Raum unkonventionell nutzen u.a. – Da wird deutlich, wie komplex das ist.

Von 1981 bis 1994 habe ich ehrenamtlich das Naturwissenschaftliche Museum der Stadt Flensburg geleitet, eines der drei großen naturkundlichen Museen in Schleswig-Holstein. Vollgestopft mit Vitrinen mit der Fülle der Vögel, Insekten, Vogeleier und was nicht alles. Über 200 Vogelarten, alle dargestellt. Um diese Fülle zu durchbrechen, habe ich mit Studierenden in Seminaren überlegt, wie ich das beleben kann. Etwa mit einer Inszenierung zum Thema Ei in einer Matinee-Veranstaltung mit bis zu 300 Besuchern. Beim Thema Vögel habe ich einen Falkner mit seinen Turmfalken ins Haus geholt.

2011 habe ich ehrenamtlich den Förderverein für Natur und Umwelt – Winderatter See, Wiskie e.V. gegründet und zehn Jahre geleitet. Als wir 1980 hierher kamen, war mir sofort diese Landschaft mit ihrer unglaublichen Vielseitigkeit aufgefallen. Die Kielstau kommt aus einem Einzugsgebiet östlich des Winderatter Sees, sie durchfließt ihn, weiter über die Treene und Eider in die Nordsee. Wir haben sehr viele Erhebungen zu Flora und Fauna initiiert. Es ist ein Gebiet von überregionaler Bedeutung, allein was die Vielfalt der Pilz-Arten betrifft.

Gerd Kämmer mit seinen Galloways auf den Flächen praktiziert hier das Beweidungskonzept „halboffene Weidelandschaften“. Wir haben einen fünf Kilometer langen Rundweg als Naturpfad mit 20 Thementafeln angelegt, halten 20 Kipptore instand und zwei große Brücken. Ein ganz besonderes Element war die Einrichtung des internationalen Jugendcamps 2015 mit 16 Jugendlichen aus sieben Nationen, darunter Südkorea, Spanien, Portugal, Italien. Die haben den Bohlenweg gebaut, z.B.130 Robinienspaltpfähle ins Moor getrieben, um den Handlauf daran zu befestigen. Eine Stiftung in Nordrhein-Westfalen hat die gesamte Aktion mit 25.000 Euro unterstützt. Für Material, Handwerksmeister, das Mieten von zwei Kleinbussen für Exkursionen an den Wochenenden ins Watt, ins Glücksburger Schloss usw.. Natur und Kultur verbinden. Das Stiftungsland Winderatter See-Kielstau ist als Fauna-Flora-Habitat-Gebiet gesichert, der Antrag für die Ausweisung als Naturschutzgebiet liegt beim Landesamt.

Mittlerweile habe ich fast alle Aufgaben abgegeben. Ich begleite noch einige Projekte aus der Ferne, aber nicht mehr institutionell. Nur im Multimar bin ich noch ein bisschen nahe dran.

Welche Programme, Richtlinien, Einrichtungen, Institutionen etc. haben deine Arbeit beeinflusst, und wie beurteilst du deren Wirkung?

Alle die genannten Projekte, die ich in statu nascendi, also von Anfang an begleiten durfte, haben sich sehr gut entwickelt. Das Wichtigste war für mich die Arbeit im Team, die gemeinsame Suche nach Lösungen, nach Wegen und dann kommt natürlich das Design ins Spiel: Wie mache ich das? Wie attraktiv mache ich das?

Welche Ziele waren dir bei deiner Arbeit für den Naturschutz wichtig? Haben sich die Ziele im Laufe der Zeit verändert?

Das ist grundsätzlich die Bildungsfrage. Ich bin ja Didaktiker. Ich habe mich zeitlebens in der Ausbildung von Studierenden mit Bildungsfragen befasst. Mit der Vermittlung all der Dinge, die im Naturschutz relevant sind und die in die Zivilgesellschaft getragen werden können und sollen. Der Naturwissenschaftler mit seinen Themen muss zuhören können, was ein Didaktiker sagt, und umgekehrt muss der Didaktiker zuhören können, was der Wissenschaftler sagt. Diese Vermittlungsrolle war mir sehr wichtig und die Grundbegriffe noch mal zu übersetzen, zum Beispiel: Was ist Ökologie? Was ist Umwelt?

Heute stehen wir vor der großen Frage, wie kann ich diese Selbstbestimmung, die Mitbestimmung und die Solidarität mit den Themen, mit den Inhalten übertragen? Da gibt es epochaltypische Schlüsselprobleme, die noch heute ihre unbedingte Gültigkeit haben. Das ist die Friedensfrage, die Umweltfrage, die gesellschaftlich produzierte Ungleichheit. Ist das nicht heute noch sehr aktuell? Genderfragen, arm – reich, Nord – Süd. Die Gefahren und Möglichkeiten digitaler Medien. Dass manchmal in der Schule das Smartphone der wichtigere Erzieher ist als der Lehrer. Dass die Leute im Gelände nur auf ihr Smartphone gucken und vergessen zu fragen: Was ist das für eine Pflanze? Was ist das für ein Tier? Dann die Ich-Du-Beziehung. Das sind Grundsätze, die wir bei der Bildung immer wieder ins Bewusstsein rücken müssen.

Ich habe einen Vortrag gehalten am 8. Juni 2011 zum Thema „Wildnis in Schleswig-Holstein – Schönheit und Faszination“. Da bin ich besonders auf die Grundbegriffe, wie sie im Paragrafen 1 des Naturschutzgesetzes stehen, eingegangen: Vielfalt, Eigenart und Schönheit sollen erhalten werden für Natur und Umwelt. Was heißt Vielfalt? Auf Diversität beziehen sich immer alle gerne. Auf Eigenart schon weniger. Auf Schönheit extrem selten. Was ist für uns Schönheit? Das wird eigentlich nie thematisiert!

Die Natur Natur sein lassen – das große Leitmotiv im Nationalpark Bayrischer Wald mit den widersprüchlichen und höchst erfolgreichen Entwicklungen trotz Borkenkäfer. Das gilt auch für die Knicks. Nicht jeden Überhälter gleich umzuhauen, sondern als „schön“ zu erhalten. Zeit lassen, nicht aufzwingen. Zulassen und mitfühlen. Respekt. Nachdenken und bewerten, nicht gleich urteilen. Wildnis wagen.

Was würdest du als deinen größten Erfolg in Sachen Naturschutz bezeichnen? Und warum?

Es gibt nicht den großen Erfolg, aber viele ermutigende Erfolge. Die Zeit als Landesnaturschutzbeauftragter von 1988 bis 2005 hat mir sehr viel gegeben. Dieses Zusammenwirken mit meinem Beirat und die Nähe zum Minister, besonders Klaus Müller, Rainder Steenblock, Edda Müller, die damals zuständig waren. Diese aktive Übernahme einer Vermittlungsrolle betrachte ich durchaus als Erfolg.

Wann ist dir der Begriff „Klimaschutz“ zum ersten Mal begegnet?

Ich habe ja selber mal 22 Themenbereiche aufgelistet, als ich Landesnaturschutz­beauftragter war, und da kommt nur an einer versteckten Stelle unter Energiefragen „Klimaschutz“ vor. Es war nie ein großes überregionales Thema wie heute. Es war versteckt, aber dennoch integriert in viele Schwerpunkte: Saurer Regen im Bayerischen Wald hat mit Klima zu tun; die Darstellung von Naturgewalten in List auf Sylt, Sturmflut, Deichbau hat viel mit Klima zu tun. Oder Multimar und das ganze Wattenmeer und seine Entwicklung hat viel mit Klima zu tun. Aber das haben wir nie nach vorne gelegt, sondern das war integriert in die Überlegungen.

Hast du Klimaschutzaspekte bei deiner Naturschutzarbeit aktiv mit einbezogen? Wo und wann ist dir das mit welchen Maßnahmen gelungen?

Gezielt nicht. Aktiv nicht. Vielleicht am Rande, siehe Moore. Dieses schöne Programm von der Stiftung Naturschutz „Moore-Wiedervernässung“. Aber nicht gezielt unter dem Thema „Klima“. Heute würde man das anders sehen.

Haben sich im Nachhinein Maßnahmen, die andere Ziele verfolgten, deiner Meinung nach als klimarelevant erwiesen?

Ja: Beispiel Moore, Beispiel Saurer Regen und Belastung Wälder, Beispiel dynamische Küstenentwicklung, Anstieg des Meeresspiegels.

Gibt es, wenn du auf die einzelnen Projekte zurückblickst, Dinge, die du heute in Bezug auf den Klimaaspekt anders machen würdest?

Ja. Dann würde ich doch wohl im Sinne der Frage Klimaschutz den Umweltschutz einfach breiter orientieren. Das gilt für alle Projekte, die wir in diesen Zentren entwickelt haben.

Wie sieht für dich erfolgreicher Naturschutz verbunden mit Klimaschutz in Zukunft aus, und wo siehst du die Grenzen des Zusammenwirkens von Natur- und Klimaschutz?

Stärker in der Beiratsarbeit, auf Landes- und Kreisebene. Wir haben ja Naturschutzbeiräte in fast allen Kreisen. Auch in kreisfreien Städten wie Flensburg gibt es Beiräte. Denen kann man nur empfehlen: Achtet stärker auch auf Klimaschutzfragen und nicht nur auf die regionalen „Kleinprojekte“.

Und viele Naturschutzmaßnahmen, die wir am Winderatter See verfolgt haben, sind zugleich mit Klimaschutz verbunden: durch die Erhaltung der Diversität dieser Räume oder auch im Zusammenhang mit der naturnahen Beweidung.

Was kann man jetzt für den Klimaschutz in Verbindung mit dem Naturschutz tun. Welche Fehler dürfen auf keinen Fall gemacht werden?

Vorhaben früh erklären und die Beteiligten einbinden. Keine Alleingänge und nicht autoritär sagen: „So wird es gemacht“, sondern sich öffnen, zuhören und gemeinsam entscheiden, dann kommt man weiter.