Stiftung Naturschutz

„Da war man so Ökotusse“

Interview mit Sandra Redmann am 11.11.2022 in Schellhorn

Vita

Ich bin 1965 in Eutin geboren und in Ahrensbök groß geworden. Rundherum ländliche Struktur, eher noch dörflich. Ich bin da zur Schule gegangen, auch zur Realschule und weiter aufs Fachgymnasium, habe mein Abitur im Bereich Wirtschaft in Eutin gemacht. Kurz habe ich überlegt, ob ein Studium etwas für mich wäre, habe dann aber die Ausbildung zur Buchhändlerin begonnen und bin gelernte Buchhändlerin. Ich habe mich immer schon politisch engagiert. Mein Vorgänger im Amt als Landtagsabgeordneter hat mich dann gefragt, ob ich nicht für den Landtag kandidieren möchte. Das wollte ich nicht, denn ich machte gerne kommunalpolitische Arbeit und war vor Ort schon im Bereich Umwelt aktiv. Doch nach vier Monaten habe ich Feuer gefangen und doch kandidiert. Und es hat geklappt: Seit 2000 bin ich für den Wahlkreis Ostholstein Süd im Landtag. Es ist wirklich alles vertreten: Wir haben Strand, wir haben Stadt, wir haben Binnenland, sodass ich einen ganz guten Blick darauf habe, was Schleswig-Holstein ausmacht. Ich habe auch eine Zeitlang ganz Ostholstein betreut, als wir dort keinen Kollegen hatten. Jetzt betreue ich noch einen Teil von Segeberg und Herzogtum Lauenburg Süd. Das erste Jahr bin ich mit dem Zug gefahren und muss leider sagen, dass das kaum möglich ist. Durch die Anschlusstermine ist es schwierig weiterzukommen. Insbesondere, weil man durch die Arbeit im Naturschutz ja von Flensburg bis Westküste und wieder zurück unterwegs ist. Seit 2014 bin ich Vorstandsvorsitzende der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein und bin bis 2024 gewählt. Ich war schon immer im Umwelt-Arbeitskreis der SPD-Landtagsfraktion, bin umwelt- und agrarpolitische Sprecherin und saß vorher auch im Stiftungsrat der Stiftung. Bei meiner zweiten Wahl in den Vorstand waren wir gar nicht mehr die stärkste Fraktion. Die Grünen haben in der Koalition mit der CDU ausgehandelt, dass sie vorschlagen dürfen. Sie haben dann auf den Sitz verzichtet und ihn mir überlassen. Das kommt selten in der Politik vor, aber ich habe mich sehr darüber gefreut.

Wann hast du begonnen, dich für den Naturschutz zu engagieren? Was und wer hat dich beeinflusst, und wann war das?

Ich war schon als Kind total interessiert und war auch aktiv. Aber nicht so klassisch in der Naturschutzarbeit, sondern mit meinem Großvater im Garten. Wir haben darauf geachtet, was gepflanzt wird, und haben versucht, uns gesund zu ernähren und schon da nachhaltig zu leben. Mein Großvater war es auch, der mich ein bisschen beeinflusst hat, insbesondere im Waldbereich, das hat mich immer schon fasziniert und interessiert.

Schon in der Schulzeit fand ich das Engagement gegen Atomkraft und andere Dinge super. Ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen, und meine Großmutter wollte nicht, dass ich demonstrieren gehe. Das habe ich meinem Opa erzählt und habe gesagt: „Das tue ich auch, damit es den Tieren besser geht.“ Und mein Opa hat gesagt: „Das Kind muss da hin. Es ist vernünftig, das zu machen.“

Wo, wann und in welcher Funktion hast du dich eingesetzt, in welchen Gebieten, auf welchen Flächen, in welchen Einrichtungen, ehrenamtlich oder hauptamtlich? Was waren die Aufgaben deiner Wirkungsstätten? Was hast du dort konkret gemacht?

Praktische Arbeit war es eigentlich nicht, sondern tatsächlich immer mehr im organisatorischen oder politischen Bereich. So richtig intensiv ist es eigentlich erst geworden, als ich in Bad Schwartau in die Kommunalpolitik gegangen bin, durch meine Tätigkeit im Umwelt- und Bauausschuss. Da war es nicht die praktische Arbeit, sondern die Umsetzung in den politischen Strukturen und eben in Dingen, die wir in Bad Schwartau beschlossen haben. Ob wir bestimmte Blühflächen zur Verfügung stellen wollten oder darauf gucken wollten, dass die Kleingärten erhalten bleiben. All solche Dinge haben sich zwischen 1990 und 2000 kommunalpolitisch abgespielt. Meist ging es um Wald und Kleingarten. Erst als ich in die Landespolitik gegangen bin, wurde es intensiver, was Naturschutzflächen betrifft.

Welche Programme, Richtlinien, Einrichtungen, Institutionen etc. haben deine Arbeit beeinflusst, und wie beurteilst du deren Wirkung?

Die Naturschutzverbände haben für mich schon immer eine ganz große und wichtige Rolle gespielt, denn in den politischen Entscheidungsprozessen verhandelt man ja auch mit verschiedenen Menschen. Als ich im Landtag angefangen habe, war Umwelt ein Nischenthema. Da war man so Ökotusse. Es gab Leute, die das auch so gesagt haben. Und Ökotussen sind sowieso die, die eigentlich eher stören, als dass sie einen wesentlichen Beitrag zur Arbeit leisten. Denn im Vordergrund standen Straßenbau und Wirtschaft. Das war anerkannt, das war gut. Da waren die Naturschutzverbände eine große, große Stütze. Das Wissen, die Zähigkeit und auch diese lange Arbeit – man hat im Naturschutz unheimlich viele Menschen, die 50 Jahre dabei sind und die Arbeit machen. Das ist toll und hat mich sehr beeinflusst. Später kam die Stiftung Naturschutz dazu. Da habe ich erst so richtig erlebt, wie man es als Institution in einem wirklich tollen Team schafft, ganz viel praktisch zu ändern, trotz aller Widerstände. Das hat meine Arbeit wirklich sehr geprägt.

Welche Ziele waren dir bei deiner Arbeit für den Naturschutz wichtig? Haben sich die Ziele im Laufe der Zeit verändert?

Wichtig war immer, dem Naturschutz, dem Klimaschutz, dem Artenschutz in Bezug auf wirtschaftliche oder finanzielle Interessen eine gleiche Wertigkeit zu geben. Das war schwer, sehr schwer, und es hat einen manchmal verzweifeln lassen. Da kommt man schon auch an seine Grenzen.

Und besonders wichtig war für mich auch, mit den Akteuren zu sprechen. Denn das sind die Fachleute, und wir entscheiden politisch. Das war nicht immer einfach. Es hat sich aber verändert: Wir sind viel stärker geworden. Jetzt zählt ganz stark, was wir sagen, was wir denken, weil die Wichtigkeit dieser Themen in der Gesellschaft eine andere ist und wir viel selbstbewusster auftreten können. Allerdings erleben wir gerade jetzt, wo es hart auf hart kommt und wir entscheiden müssen, was im Vordergrund steht, dass viele Naturschutzaspekte wieder in den Hintergrund gedrückt werden. Das macht mich sehr traurig.

Was würdest du als deinen größten Erfolg in Sachen Naturschutz bezeichnen? Und warum?

Zwei Dinge. Das eine: Wir haben die Biotopkartierung auf den Weg gebracht. Es war die SPD, die sich gegen Grüne und SSW durchsetzen musste. Das war in der Zeit von 2012 bis 2017. Die Grünen wollten gerne ein Ausgleichsflächenkataster. Und wir haben gesagt: „Dafür brauchen wir eine Grundlage, eine Biotopkartierung.“ Heute ist irre viel Geld da, damals war so gut wie gar kein Geld da. Ich habe das gemeinsam mit Kirsten Eickhoff-Weber durchgesetzt. Ein Argument war, dass diese Biotopkartierung nicht nur für den Naturschutz, sondern für alle Infrastrukturprojekte wichtig ist. Damit stieß es auf Interesse und wir haben es tatsächlich durchbekommen.

Ebenfalls als Erfolg möchte ich die Änderung des Landesnaturschutzgesetzes 2016 nennen. Auch da haben wir mit vielen guten Änderungen unseren Stempel aufgedrückt. Nicht immer zufriedenstellend, aber mit guten Dingen.

Wann ist dir der Begriff Klimaschutz zum ersten Mal begegnet?

Das ist schon lange her. Das Thema Klimaschutz hat mich schon immer begleitet. Club of Rome – schon in der Schule war das für uns ein Thema. In der Intensität war es damals stark auf Energie ausgerichtet. Dann ging es eine ganze Zeit lang in eine andere Richtung. Jetzt ist es wieder eher die Energie, die im Vordergrund steht.

Hast du Klimaschutzaspekte bei deiner Naturschutzarbeit aktiv miteinbezogen? Wo und wann ist dir das mit welchen Maßnahmen gelungen?

Da ich ja nicht im Verband bin, sondern im politischen Bereich, eigentlich erst so richtig mit der Stiftung durch die Moorvernässung. Da bin es nicht ich, die das macht, sondern die Stiftung, aber ich fühle mich dazugehörig. Außerdem sicherlich auch im Bereich Landesforst. Da bin ich schon länger mit dabei. Beides zusammen spielt eine große Rolle. Aber durch die Stiftung ist mir klarer geworden, was biologischer Klimaschutz bedeutet. Das Tolle ist, dass man da richtig praktisch gestalten kann und ich jetzt aus der politischen Situation ein Stück weggehe und miterlebe, wie man Dinge praktisch verändert. Da habe ich einen Riesenvorteil anderen gegenüber und ich sehe Dinge auch anders, bin dadurch, was das Thema betrifft, emotionaler.

Auch wenn es natürlich Konflikte gibt – in der Fläche ist die Stiftung unbestritten als Institution akzeptiert und wertgeschätzt. Sie ist als Macherin anerkannt. Politisch habe ich die totale Rückendeckung in meiner Fraktion. Ich kann das so gestalten, wie ich es möchte. Es gibt mal Diskussionen, aber letztendlich ist der Weg klar.

Haben sich im Nachhinein Maßnahmen, die andere Ziele verfolgten, deiner Meinung nach als klimarelevant erwiesen?

Ja, zum Beispiel die Moorvernässung. Als man sich das vor über 40 Jahren überlegt hat, war es unter einem anderen Aspekt. Sicherlich war die Klimarelevanz schon mit im Hinterkopf, aber Naturschutz und Artenschutz standen im Vordergrund. Das hat sich im Laufe der Jahrzehnte ganz stark verändert. Im Moor- wie im Waldbereich wurde vielen schnell bewusst, dass das klimarelevant ist. Aber es stand nicht im Vordergrund. Gerade im Wald gab es ja auch andere Probleme.

In welchen Bereichen ist die Integration von Naturschutz und Klimaschutz am besten gelungen? Was waren die entscheidenden Faktoren?

Im biologischen Klimaschutz, das ist für mich das Paradebeispiel. Besser kann man es gar nicht darlegen. Auch im Bereich Seegraswiesen, die sind zwar immer noch ein bisschen ausgeklammert, das Thema wird aber sicher an Bedeutung gewinnen. Moorschutz, Grünland und Wald sind die klassischen Elemente. Das ist genau diese Vereinigung, die man sich wünscht. Gelungen ist das ein Stück weit aus der Not heraus. Man weiß, dass man im Bereich Klimaschutz etwas tun muss. Und es gibt Menschen, die diesen Aspekt schon im Kopf hatten und das nach außen getragen haben. Richtig in den Köpfen angekommen ist es durch die lange Arbeit, die viele geleistet haben. Gestern haben wir beispielsweise KunoBrehm geehrt. Er hat den Bürgerpreis gewonnen. Er ist 50 Jahre aktiv und hat das immer schon gesehen. Was die öffentliche Wahrnehmung angeht, hat Fridays for Future unheimlich viel bewegt. Der Diskurs hat die Gesellschaft verändert. Dadurch sind viele noch mal offensiver geworden. Und wir wollen nicht vergessen, dass natürlich Organisationen wie Greenpeace, WWF und andere schon wahnsinnig lange in dem Bereich arbeiten.

Als wir bei der Stiftung überlegt haben, Moore in den Vordergrund zu stellen, wenn es zum Beispiel um Spenden geht, habe ich gedacht: „Oh Gott, meint ihr wirklich, dass man dafür spendet? Moore – da denken doch alle an Edgar Wallace und Leichen.“ Aber das ist der Renner geworden, das verstehen die Menschen, und das ist schön.

In welchen Bereichen hat das Einbeziehen der Klimaschutzaspekte gar nicht funktioniert? Woran lag das? – Am fehlenden Wissen/Bewusstsein, an Sachzwängen oder an handelnden Personen?

Am Nichtwollen, würde ich sagen. Insbesondere dort, wo es Infrastruktur betrifft, also große Bauprojekte wie die feste Fehmarnbelt-Querung. Zu dem Zeitpunkt hatte die EU den Klimanotstand ausgerufen und gleichzeitig fördert sie ein Projekt, das nicht den Zugverkehr im Fokus hat, sondern den Autoverkehr. Ich kann doch nicht, wenn ich den Klimanotstand ausrufe, ein Projekt fördern, das genau das Gegenteil bewirkt. Oder die Diskussionen um die Autobahnen: Wir haben uns alle vorgenommen, Maßnahmen, Infrastrukturprojekte auch unter Klimaschutzaspekten zu betrachten – ich könnte nicht sagen, wo das jemals gemacht wurde. Wenn man es anspricht, beispielsweise jetzt bei der A20, bekommt man gesagt: „Na ja, man muss schon gucken, was im Vordergrund steht.“ Jetzt ändert sich so langsam die Meinung. Wenn man sich etwas vornimmt und es in ein Gesetz schreibt, dann muss man auch danach handeln. Dann kann man nicht sagen: „Na ja, das gilt aber nur, wo es passt.“ Das ist schwierig und in der Politik nach wie vor nicht in den Köpfen verankert. Da haben wir noch viel zu tun.

Gibt es, wenn du auf die einzelnen Projekte zurückblickst, Dinge, die du heute in Bezug auf den Klimaaspekt anders machen würdest?

Da fällt mir konkret nichts ein. Es gibt bestimmt irgendwelche Dinge, die wir entschieden haben, die ich heute anders sehen würde. Und bei der festen Fehmarnbelt-Querung habe ich es anders gesehen, konnte es aber nicht verhindern.

Wie sieht für dich erfolgreicher Naturschutz verbunden mit Klimaschutz in Zukunft aus, und wo siehst du die Grenzen des Zusammenwirkens von Natur- und Klimaschutz?

Für mich ist wichtig, dass man beides als gleichberechtigt ansieht. Dass man sich in den Überlegungen nicht nur davon leiten lässt, dass wir eine Energiekrise haben, sondern sagt: „Wir haben auch eine Artenkrise.“ Nur weil wir kurzfristig eine Lösung haben wollen, muss das nicht die beste Lösung sein. Das wird nicht funktionieren. Mit dem biologischen Klimaschutz kann es tatsächlich gut gelöst werden. Für mich ist das die Ideallösung. Und dann stellt sich die Frage: Wie können wir noch einen obendrauf setzen? Wollen wir beispielsweise PV-Anlagen ins Moor nehmen oder soll eventuell auch der Wald eine Rolle spielen. In dieser Abwägung machen wir zurzeit einen ganz großen Fehler. Wir sind unter Entscheidungsdruck, und zwar so massiv, dass Dinge gar nicht gedacht werden. Wir haben so viel Dachfläche, wir haben so viele Parkplätze, auf denen wir Photovoltaik installieren könnten und wo es nach wie vor so kompliziert ist. Anstatt es dort einfacher zu machen, wählen wir den Weg, von dem wir meinen, das es der einfachere ist, nämlich die PV-Anlagen einfach in die Fläche zu stellen. Es wird nicht mit kühlem Kopf entschieden, sondern unter Sachzwang. Und Sachzwang ist kein guter politischer Ratgeber. Ich ärgere mich aber auch über den Naturschutz, der nicht in der Lage ist, sich zusammen aufzustellen und zu sagen: „Wir hätten andere Lösungsvorschläge.“ Im Gegenteil, man lässt sich von diesem Druck auch ein bisschen kirre machen und überlegt selbst schon: „Ach, vielleicht ist das ja doch ganz gut.“

Welche Ziele und Herangehensweisen hältst du in diesem Zusammenhang für realistisch?

Der entscheidende Punkt ist: Brauche ich das eigentlich alles? Und viele würden sagen: „Das brauchen wir nicht.“ Man sollte aber nicht immer alles als Verzicht darstellen, sondern in bestimmten Bereichen kann es auch ein Gewinn sein, zu verzichten. Wir müssen die Menschen auf diesem Weg mitnehmen. Aber wir müssen die Problematik deutlich machen.

Wichtig finde ich, dass die Partnerinnen und Partner, die an einem Tisch sitzen, zur Kenntnis nehmen, dass sie gleichberechtigt sind. Neulich ist der Bauernverband auf mich zugekommen und meinte: „So, jetzt wird es aber Zeit, dass wir die Stiftungsflächen kriegen, weil wir jetzt Photovoltaik brauchen.“ Auf der Ebene ist schlecht zu diskutieren. Wir müssen gemeinsam eine Lösung finden, die beiden Seiten gerecht wird. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es diese Lösung gibt. Zum Beispiel müsste die Photovoltaik auf Dächern nicht so kompliziert sein. Da meinen immer alle, das sei so schwer zu ändern. Hallo! Wir sind Gesetzgeber, ich kann ändern, was ich will. Da müssen sich jetzt die zusammentun, die auch andere Dinge im Kopf haben und sagen: „Natur- und Artenschutz dürft ihr nicht vergessen.“

Welche Fehler dürfen auf keinen Fall gemacht werden?

Dass weiter die einfachen Lösungen im Fokus stehen, sondern man muss jetzt überlegen. Man hat die ganzen Gesetze geändert. Es ist das Osterpaket, das Sommerpaket gibt es auch noch – beides hat vieles ermöglicht. Trotzdem ist es teilweise immer noch sehr kompliziert. Andererseits hat es dafür gesorgt, dass die Menschen mehr über das, was passiert, nachdenken. Wir dürfen aber nicht so weitermachen wie bisher. Es ist natürlich schwierig in einer Situation wie jetzt mit Ukraine-Krieg und Hungerkatastrophe. Da habe ich natürlich einen Handlungsdruck. Aber gerade in dieser Verantwortung muss ich sehen, dass ich auf den nächsten Handlungsdruck zulaufe, wenn ich Arten- und Naturschutz an den Rand packe. Das sind für mich die nächsten Herausforderungen: Wir müssen aufpassen, dass wir nicht noch weiter Fehler machen.